Die Herstellerbeschreibung:
Ein Spitzenprodukt, das sich das patentierte Injuv® Verfahren zu Nutzen macht.
Enthält wertvolles Hyaluronsäure-Extrakt – abgerundet mit Ingwer und Kurkuma-Extrakt.
Nahrungsergänzungsmittel, gem. Angaben des Herstellers glutenfrei, frei von Alkohol oder dubiosen Inhaltsstoffen tierischen Ursprungs ("halal")
Ohne Beanstandungen in der "Kölner Liste" geführt (https://www.koelnerliste.com/produkt/forever-active-har).
Zutaten:
Sojabohnenöl, Gelatine, Feuchthaltemittel (Glycerin), Hyaluronsäure-Komplex, Kurkuma-Extrakt, Ingweröl, Stabilisator (gelbes Bienenwachs), Maltodextrin, Wasser, Zinkoxid, Emulgator (Sojalecithin).
Inhalt: 27 g / 60 Softgel-Kapseln à 0,45g
Hinweise:
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden.
Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung verwendet werden.
Produkt außerhalb der Reichweite von Kindern lagern.
Nach dem Öffnen trocken und kühl lagern.
Wer noch weiterlesen möchte, guckt einfach unter "Erfahrungsbericht" und "Infos zu Hyaluronsäure".
Sie möchten einen günstigeren Preis?
Informieren Sie sich über unsere Staffelpreise!
Senden Sie uns einfach eine E-Mail über das untenstehende Formular oder nutzen Sie unsere Kontaktseite.
* = Pflichtfeld
Hyaluronsäure – mein Erfahrungsbericht
von Christina Schlicht
Vorwort
Vorab gesagt: Ich bin kein Arzt, kein Apotheker und kein Ernährungsspezialist. Ich bin jemand wie „Du und ich“, der aufgrund starker Gelenkschmerzen irgendwann Anfang 2018 so desillusioniert war, dass er alle Vorurteile hinsichtlich Nahrungsergänzungen verworfen und ein Experiment gewagt hat.
Ob ich Bedenken hatte?
JA - und zwar aus meinem persönlichen Weltbild heraus, dass Werbung vieles verspricht und nur mein „Bestes“ will, nämlich mein Geld - und ich im Gegenzug mit Nichts dastehe, was für mich irgendwie erfolgreich, spürbar, greifbar oder gar messbar wäre.
Ob ich zu diesem Zeitpunkt verzweifelt war?
Auch JA, ich bin Reiterin, habe ein Pferd, einen Hund - und an Reiten war nicht zu denken. Durch den rapide schlechter werdenden Zustand meiner Hüftgelenke war selbst ein kurzer Spaziergang mit dem Hund eine echte Herausforderung.
Rückblende
Eine angeborene Hüft-Fehlstellung, von der ich 2014 erfahren habe, machte mir im Alltag zunehmend zu schaffen. Ab 2017 haben sich meine Hüften 24/7 bei jedem Schritt und jeder Bewegung mal mit leichten, mal mit mittelstarken und bei „falschen“ Bewegungen mit sehr starken Schmerzen bemerkbar gemacht. 2018 war meine Beweglichkeit auf einer Seite bereits deutlich eingeschränkt.
Das Credo der konsultierten Ärzte lautete unisono: „Also - es wäre gut, wenn Ihre Gelenke noch 10-15 Jahre halten würden und Sie die Zeit irgendwie überbrücken könnten. Sie sind noch viel zu jung für ein neues Gelenk – aber leider schon zu alt für eine operative Korrektur.“
Alles klar. Zu jung. Beziehungsweise zu alt. Prima.
Der Maßnahmenplan der Orthopäden war ebenfalls deckungsgleich:
Joggen, Walken, schwere Belastungen usw. sind gestrichen. Max. 20-30 min Schrittreiten bleibt erlaubt – da ist für mich eine Welt zusammengebrochen.
Im Gegenzug erhielt ich verschiedene Therapien, die leider weder die Schmerzen deutlich gelindert noch den Verschleiß verlangsamt haben.
„Kommissar Zufall“ hilft
Schlussendlich kam mir der Zufall zu Hilfe: Beim Hundespaziergang habe ich mit einem anderen Hundehalter kurz ein paar Worte gewechselt und im Weitergehen rief dieser mir noch hinterher: „Wenn ich Sie laufen sehe, sollten Sie mal Hyaluron nehmen. Und wenn Sie etwas Wirksames haben wollen, nehmen Sie von Forever das „HA“. Das hat bei mir Wunder gewirkt. Am besten mal googlen.“
Gesagt, getan…
Bei meiner Recherche habe ich vieles über Hyaluronsäure in Erfahrung gebracht (siehe "Infos über Hyaluron").
Was dann geschah
2018
Mit der Einnahme von Forever HA habe ich im März 2018 begonnen. Erste spürbare Effekte habe ich im Spätsommer 2018 bemerkt: Beim Gehen ist das „bessere“ Hüftgelenk schmerzfrei, das „Schlechtere“ empfinde ich zu diesem Zeitpunkt als unverändert schmerzhaft.
Ende 2018 kann ich wieder im sog. „Schneidersitz“ sitzen - zwar nicht schmerzfrei, aber es ist immerhin überhaupt wieder möglich.
Physiotherapie bekomme ich nicht mehr verordnet, weil die Beweglichkeit gut ist.
2019
Im Laufe des ersten Halbjahres lassen die Schmerzen auch auf der schlechteren Seite nach und sind nur noch latent vorhanden. Bei „falschen“ Bewegungen ist der Schmerz immer noch sehr stark. Aber: Diese „falschen“ Bewegungen gibt es nur noch auf der schlechteren Seite. Mein Orthopäde wundert sich über diese Entwicklung, ist aber mit den Röntgenaufnahmen zufrieden – was will ich mehr.
Schöner Nebeneffekt, den ich dem Hyaluron zuschreibe: Meine Augen, die mein Leben lang sehr wenig Augenflüssigkeit hatten, sind deutlich feuchter, sodass ich endlich problemlos Kontaktlinsen tragen kann.
Mittlerweile nimmt meine Mutter die Tabletten auch.
2020
Die schlechtere Seite meiner Hüfte tut nicht mehr chronisch weh, wird aber etwas unbeweglicher. Die „falschen“ Bewegungen bleiben sehr schmerzhaft. Das andere Hüftgelenk ist in meinem Empfinden schmerzfrei.
Ich stelle außerdem fest, dass die beginnenden „Krähenfüße“ an den Augen kaum noch zu sehen sind. Sehr schön.
Meine Schwester will auch keine „Krähenfüße“ mehr haben und nimmt jetzt Forever HA ein.
Bei meiner Mutter ist erfreulicherweise die Arthrose in den Händen sichtlich und spürbar besser geworden.
2021
Seit dem Jahreswechsel ist die „schlechte“ Hüfte auf einmal deutlich steifer. Schmerzen habe ich bei bestimmten Bewegungen, aber nicht 24/7. Eine MRT wird angeordnet. Fazit: Die „schlechtere“ Seite hat einen so starken Defekt (sog. Hüftkopfnekrose), dass das Gelenk ersetzt werden muss.
Dass der Hüftkopf trotz der starken Nekrose nicht eingebrochen ist, wird seitens der Ärzte einer guten „Gelenkschmiere“ zugeschrieben. Die gute Gelenkschmiere schreibe ich wiederum Forever HA zu – und kein Arzt hat mir gegenüber dem widersprochen.
Bei meiner Schwester haben sich die leichten Beschwerden im rechten Daumengelenk vollständig gelegt und vor allem die Gesichtshaut ist bei uns beiden irgendwie „schöner“ geworden.
Vom Tierarzt habe ich für meinen lahmenden Hund die Diagnosen Verschleiß in der Brustwirbelsäule und Spondylose im Bereich der Lendenwirbel erhalten. Seitdem bekommt mein Hund ebenfalls Forever HA.
2022
Das neue Hüftgelenk ist inzwischen eingewachsen und stabil. Die vergleichsweise starke Fehlstellung wurde korrigiert und die Muskeln, Sehnen und Bänder haben sich inzwischen an die neue Position „gewöhnt“. Auch bei diesem Prozess spielt Hyaluronsäure eine unverkennbare Rolle, da sie nach aktuellen Erkenntnissen auch für das geschmeidige Gleiten der Faszien mitverantwortlich ist. Einfach einmal die Stichworte „Faszien Hyaluronsäure“ googlen…
Mein Erfolg hat inzwischen dazu geführt, dass zwei Freunde die Forever HA-Tabletten einnehmen. Sogar mein Vater hat in diesem Jahr mit der Einnahme begonnen, nachdem er die positiven Effekte bei meiner Mutter, meiner Schwester und mir gesehen hat.
Mein Hund ist insbesondere mit Blick auf das aktuelle Röntgenbild enorm beweglich und bewegungsfreudig - ich persönlich schreibe das der Hyaluronsäure zu. Ganz aktuell habe ich mich Ende Oktober dazu entschieden, mit ihm zu einem altersgerechten Fun-Agility zu gehen, damit er nicht nur körperlich, sondern auch vom Kopf her fit bleibt.
Meine Infos zu Hyaluronsäure
Wie bereits in meinem Erfahrungsbericht angedeutet, habe ich vieles über Hyaluronsäure in Erfahrung gebracht.
Auch wenn ich mich gewiss nicht medizinisch präzise ausdrücken kann, versuche ich mich doch an einer Kurzfassung meiner Erkenntnisse.
Hyaluronsäure ist was?
Hyaluronsäure (im folgenden „Hyaluron“ genannt) ist vor allem heutzutage in aller Munde.
Es gibt viele Produkte, die Hyaluron enthalten – zum Beispiel Hautcremes gegen Falten im Gesicht.
Schnell bin ich aus verschiedenen Quellen auf die Informationen gestoßen, dass
- Hyaluron imstande ist, sehr viel Wasser zu binden
- jeder von uns Hyaluron im Körper/im Bindegewebe hat
- Hyaluron der Hauptbestandteil unserer „Gelenkschmiere“ ist
- das einzelne Hyaluron-Molekül chemisch betrachtet sehr groß ist
- die Wirksamkeit sehr unterschiedlich zu sein scheint, d.h. wenn Hyaluron in einem Produkt enthalten ist, muss es nicht mit dem Hyaluron in einem anderen Produkt vergleichbar sein: Hyaluron ist also nicht gleich Hyaluron.
Für Wirksamkeit und Wirkungsweise ist offenbar entscheidend, auf welchem Wege Hyaluron dem Körper zugeführt wird und ob es vom Körper effektiv verarbeiten kann.
Da mir nicht mit einer Hautcreme gedient ist und ich auch allein schon von der Vorstellung, eine Spritze direkt ins Gelenk zu bekommen, wenig begeistert bin, habe ich mich über die Wirkung von Hyaluron in Tablettenform informiert.
Im Internet findet man dazu „Alles und Nichts“ – sprich von großartigem Zuspruch bis hin zu völliger Verteufelung ist alles dabei.
“Mein“ Apotheker kommt ins Spiel
Also habe ich mich an den Apotheker meines Vertrauens gewendet und die folgenden Informationen bekommen:
Entscheidend für die Verstoffwechselung von Hyaluron in Tablettenform sei,
dass die Hyaluronsäure-Moleküle von der Größe her in die Zellen gelangen können und
dass die Tabletten magensaftresistent sind, da Hyaluron über den Darm aufgenommen werde. Magensäure zerstöre Hyaluron.
Der entscheidende Vorteil von Tabletten gegenüber einer Spritze ins Gelenk sei, dass erstens alle Komplikationen, die durch das Spritzen ins Gelenk entstehen könnten, vermieden würden und dass zweitens das Hyaluron nicht nur punktuell eine Gelenkspalte erreichen, sondern sich sukzessive im ganzen Körper verteilen würde. Das bedeute, dass auch die Knochenhaut, der Knorpel etc. aller Gelenke versorgt würden.
Damit würden dann auf Dauer nicht nur meine Hüftgelenke besser „geschmiert“ werden, sondern ich würde dem Verschleiß anderer Gelenke vorbeugen, mein Bindegewebe verbessern und bestenfalls insgesamt beweglicher werden.
Wenn ich ein Produkt gefunden hätte, dass hält, was es verspricht, so der Apotheker, könne ich mich glücklich schätzen und solle das auf jeden Fall einnehmen. Schaden würde es auf keinen Fall und wenn es Gutes täte, wäre es umso erfreulicher.
Nochmal mit meinen Worten gesagt:
Das Hyaluron gelangt also nicht gezielt in das „kaputte“ Gelenk, sondern kommt überall hin, wo es im Laufe der Jahre weniger geworden ist. Das hat natürlich große Vorteile, weil unser Körper ja genau weiß, wo überall früher mehr Hyaluron war als heute. Dadurch erfolgt peu-à-peu ein „ganzkörperlicher“ Ausgleich von Mangelerscheinungen – auch solcher Mangelerscheinungen, die unsereiner noch gar nicht bemerkt hat.
Außerdem kann es meiner Ansicht nach ja nicht schaden, wenn bei dauerhafter Einnahme jeweils das komplette Gelenk mit allen Strukturen rundherum profitiert.
Die andere Seite derselben Medaille ist, dass es einige Zeit dauert, bis eine Wirkung in den schmerzhaften Gelenken spürbar ist. Die spürbare Wirkung ist also nicht mit einer Schmerztablette zu vergleichen - man muss der Sache Zeit geben.
Der Gelenkverschleiß ist nicht über Nacht gekommen und genauso wenig kann ich erwarten, dass er sich mittels natürlicher, körpereigener Bausteine über Nacht verschwindet. Das finde ich einleuchtend.
Einen Versuch ist es wert - das war und ist meine Meinung.
Meine Entscheidung für Forever HA
Ich habe mich dann für die Hyluron-Tabletten von Forever Living Products entschieden, weil es das "Originalprodukt" und schon sehr lange offenbar erfolgreich auf dem Markt ist.
Selbstverständlich wird neben einigen anderen Besonderheiten auch das patentierten Injuv®-Verfahren angewendet.
Wie ich gelernt habe, kann Hyaluronsäure in originärer Größe nicht über den Blutkreislauf in den Körper aufgenommen und verstoffwechselt werden. Hyaluronsäure in unveränderter Form einfach einzunehmen ist also herausgeworfenes Geld.
Durch das Injuv®-Verfahren werden die sehr großen Hyaluronsäure-Moleküle auf eine Größe gebracht, die unser Körper oral aufnehmen und verarbeiten kann, ohne dass das Hyaluron seine Wirkung einbüßt.
Leider sind noch keine Bewertungen vorhanden. Seien Sie der Erste, der das Produkt bewertet.